
Entdeckungsreise in Berlin und Nordbrandenburg
Das sagen Gäste
„Es ist unglaublich was wir in den vergangenen 6 Tagen alles erlebt haben. Immer denke ich, es ist nicht mehr zu überbieten was Frau Harriet in langer Vorarbeit uns, den ‚Neugierigen‘ zu sehen und zu hören gibt. Es wird eine 2. Reise – BERLIN 2 – geben, die ich nicht versäumen werde!“ E. Bahlaj
„Wer mit Elisabeth-Joe Harriet vereist, kommt als anderer Mensch zurück, als er gekommen ist:
– reicher an Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen
– reicher an Aha-Erlebnissen und
– reicher an Dankbarkeit!
Niemals hätte ich gedacht, dass ein Friedhof in Berlin so lebendig sein kann!
Es ist fast so, als hätte man Theodor Fontane persönlich kennen gelernt! Das ist verstehendes Erleben!“ B. Haider-Müller
„Eine Reise mit tollem, wunderbar zusammen gestellten Programm, mit bestens ausgesuchten Fremdenführern, und zusätzlich noch bereichert durch Harriet´sche Zuckerln – ein Puzzle gegen Langeweile, Fontane – Brot gegen Hunger, Pralinen gegen Berlin –Vergessen.
Berlin und Brandenburg – ein wirklich verheißungsvolles Reiseziel!
Wo gibt´s das schöner??
Große Vorfreude, und nach langer Bahnfahrt begrüßt uns Frau Harriet auf dem Bahnhof.
Und noch am selben Nachmittag geht´s dann auch schon los mit dem ersten Rundgang. Ins Regierungsviertel.
An den nächsten Tagen folgen die Hackeschen Höfe (wer hat schon von ihnen gehört?), der wunderschöne, friedliche Dorotheenstädtische Friedhof – dort liegen Hegel, Fichte, B. Brecht und Helene Weigel, Bernhard Minetti, Litfaß, usw. – wann haben wir das gelernt und wieder vergessen?
Und natürlich fehlt auch eine 3-stündige Spree-Rundfahrt mit Berliner Gesprächspartnern nicht.
Weiter geht´s in den Neuen Flügel und den Park von Schloss Charlottenburg.
Und selbstverständlich besuchen wir den Alexanderplatz, das Nikolai-Viertel, amüsieren uns im Zille-Museum, bewundern das herrliche Humboldt – Forum und das prachtvolle Ausweich-Pergamon-Museum. Ein Theaterbesuch gehört zum Pflichtprogramm.
Und wie immer köstliche Essen in Restaurants und liebevoll ausgesuchte Kuchen in Kaffeehäusern.
Die beiden Fahrten nach Brandenburg sind Entdeckungsreisen. Endlose Wälder, viele Seen, Schlösser, ein fantastisches Kloster und immer wieder Begegnungen mit Theodor Fontane und dem Architekten Karl Friedrich Schinkel. Und es fehlt auch nicht die Verkostung in einer Gin- und Whiskey-Brennerei.
DANKE.“ S. Hufnagl
„Perfekt organisiert, wie alle Reisen von Frau Harriet, vollbepackt mit Wissen und Informationen, großartigen Führungen, wundergutes Essen, aber auch Entspannung und Lachen. Eine ideale Mischung.“ D. Langeder
„Eine ganz besondere Reise und wieder einmal wurde mir eine Stadt noch nähergebracht, von der ich doch glaubte viel zu wissen. Und das in Deinem einzigartigen Stil, Reisen durchzuführen.
Du bist keine Reiseleiterin, sondern Gastgeberin, keine Pfennigfuchserin, sondern großzügig mit immer offenen Ohren für die Gäste. Diese Reisen haben den Mehrwert der kompetenten Führungen, der besonderen Erlebnisse, die nur in kleinerem und persönlichem Rahmen möglich sind. Aufmerksamkeit wird geschenkt vom Moment der Ankunft bis zum Abschiedsabend in der Hotelbar, sinnvolle Aufmerksamkeiten begleiten die jeweiligen Programmpunkte und so bekommt man ein wunderbar abgerundetes Bild des Reisezieles.
Berlin, groß, modern, oft schrill und laut und doch mit mancher ruhigen Ecke ist immer ein spannendes Reiseziel. Eine Stadt, die immer Neues bietet und so facettenreich ist, dass man sie immer wieder besuchen sollte. Der durchdachte Neubau des Stadtschlosses (zum Glück gönnt man sich auch manchmal Schönes), das beeindruckende Pergamon-Panorama seien nur stellvertretend für anderes erwähnt. Die Mischung mit Berlin-Standards wie eine Spreefahrt (in eigens für die Gruppe gemieteten Schiff!) oder die Besichtigung von Schloss Charlottenburg ist gut ausgewogen und stimmig.
Dann die Mark…. ‚Er muss den guten Willen haben das Gute zu finden, anstatt es durch krittliche Vergleiche totzumachen.‘, gab schon Fontane eine gute Anleitung für den Reisenden in diesem Land. Die weite, offene Landschaft, in der sich der Blick nicht verfängt, sondern nur ab und zu auf einem kleinen Dorf, weidenden Kühen oder markanten Alleen verweilt, Luft, die das Atmen lohnt und der weite Himmel dem man ‚beim Obensein zuschauen kann‘ (nach Peter Ahorner).
Dann der Stechlin, ein Sehnsuchtsort für Kenner des Romanes und Liebhaber unverfälschter Landschaften – wie schön lag er in der Sonne umrahmt von Buchenwäldern, deren Bäume am Ufer ihre Äste zum Trinken ins Wasser zu neigen scheinen. Wenn das reale Bild nicht hinter dem durch die Lektüre imaginierten zurückbleibt, muss es wohl schön sein. Wäre mir Dubslav von Stechlin am Weg durch den Wald entgegengekommen, es hätte mich nicht überrascht.
Dann die wunderbare Führung durch Schloss und Park Liebenberg, die Klosterruine Chorin, der Grumsiner Forst, das Schiffshebewerk Niederfinow und und und…. So reihte sich eine Preziose an die nächste, ganz im Fontane’schen Sinn, zu einer herrlichen Reise-Kette.
Jedenfalls sehe ich einem weiteren Teil der Wanderungen durch die Mark Brandenburg und Erkenntnissen über Deutschlands aufregender Hauptstadt mit Freude entgegen.“ H. Purth